Bali 1995

 

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September 1995

 

 

 

 
 

Reisterrassen

 

Balinesische Tanzaufführung

 

 

 

 
 

Ulun-Dan-Tempel-Anlage

 

 

 

 

 

 
 

Meduwe-Karang-Tempel

 

Reisfeld kurz vor der Ernte

 

 

 

 
 

Terrassenreisfelder

 

Ulu Watu-Tempel

 

 

 

 
 

Gamelane

 

Der berühmte Tanat Loh-Tempel

 

 

Bali 1995

Nach unserer Rundreise durch Sumatra flogen wir für zwei Wochen zum baden nach Bali. Unser Hotel lag inmitten eines schönen Gartens direkt am Sanur Beach. Eine Straße vor dem Hotel mit zahlreichen Restaurants und Souvenirshops luden jeden abend zum essen und bummeln ein. Verschiedene Ausflüge zu diversen Tempeln sind ein Muß. Der bekannteste und größte, auf jedem Prospekt zu sehen: Tanat Loh, der seine Schönheit bei einem Sonnenuntergang noch besser zur Geltung bringt. Im Ulu-Watu-Tempel leben viele Affen und man muß alles festhalten, denn diese frechen Affen klauen alles, was sie zu greifen bekommen, Sonnenbrillen, Ketten, Taschen einfach alles. Wenn man über die Insel fährt sieht man überall Reisterrassen. Wir hatten das seltene Glück einer Totenverbrennung beiwohnen zu dürfen. Auf Bali ist es der Glaube, daß der Tote in eine bessere Welt kommt. Daher legt man auch Dinge mit in den Sarg, die dem Verstorbenen zu einem guten Start in sein neues Leben verhelfen. So legt man z.B. Reis, Obst, Blumen und sogar ein Radio haben wir gesehen, in den Sarg. Dann wird alles verbrannt. Während der Verbrennung sitzt das ganze Dorf beieinander und iisst, trinkt und singt, keiner weint. Auf Bali ist teilweise das schwimmen bei Ebbe etwas eingeschränkt, da das Wasser nicht sehr tief ist und man bei Ebbe sehr schön durch Wasser laufen kann. Badeschuhe sind empfehlenswert. Um nochmal auf das Essen zu kommen, die balinesische Küche bietet für jeden Geschmack etwas. Es ist so vielfältig, ob Satespiesschen, gegrillten Red Snapper oder Nasi Rames, es ist einfach alles köstlich. Uns hat Bali gut gefallen und mit einem privaten Fahrer kann man die Insel sehr gut erkunden, denn es gibt viel zu sehen und die Menschen sind sehr gastfreundlich.

 



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