Mexico 2008

 

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Februar 2008

 

 

 

 

 

 
 

Hotel Paraiso Del Mar

 

und gegen Abend

 

 

 

 
 

Liegen am Strand

 

Sonnendächer

 

 

 

 
 

Steg

 

üppiges Grün

 

 

 

 
 

Sonnenaufgang

 

beleuchteter Pool by Night

 

 

 

 
 

Vorspeisenbuffet

 

Dessertbuffet

 

 

 

 
 

Salatbuffet

 

Vorspeisenbuffet

 

 

 

 
 

Gang durch die Hotelanlage

 

Mayas in Valladolid

 

 

 

 
 

Kirche in Valladolid

 

Chillifläschchen

 

 

 

 
 

Bastsombreros

 

reichverzierte Sombreros

 

 

 

 
 

bunte Keramikschalen

 

Geflochtene Hängematten

 

 

 

 
 

Tempelanlage Chichen Itza

 

Caracol - Observatorium

 

 

 

 
 

Nonnenhaus

 

Nonnenhaus

 

 

 

 
 

Torbogen

 

kleine Pyramide

 

 

 

 
 

Pyramide El Castello

 

Schlangenköpfe zur Bewachung

 

 

 

 
 

Gruppe der 1000 Säulen

 

Mayaruine in Coba

 

 

 

 
 

alte Mayastrasse

 

Mayahütte

 

 

 

 

 
 

 

5 Volandores

 

 

 

 

 
 

Mayastätte am Meer...

 

...Tulum

 

 

 

 
 

Cenotes sind ..

 

.. unterirdische Flüsse

 

 

 

 
 

und Tropfsteinhöhlen ..

 

.. zum schnorcheln und tauchen

 

 


 

 

 

 
 

Hibiscusblüte

 

 

 

 

 

 
 

 

 

Strelitzie

 

 

 

 
 

 

 

Fächerpalmenblatt

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
 

blaue Aras

 

unsere Hotelflamingos

 

 

 

 
 

Graupapageien

 

weißer Fischreiher

 

 

 

 
 

Schwanenpaar

 

??? was ist das ???

 

 

 

 
 

???

 

radschlagender Pfau

 

 

 

 

 
 

 

Schildkröten

 

 

 

 

 
 

Coatis

 

Nasenbären

 

 

 

 
 

Waran

 

 

 

 

 

 
 

Waran

 

 

 

 

 

 
 

Meeresschildkröte

 

Stachelrochen

 

 


Im Februar 2008 hieß das Ziel Mittelamerika, genauer gesagt, Mexico. An der Riviera Maya auf der Halbinsel Yucatan hatten wir diesmal ein All-inclusive-Hotel gebucht und es war die reinste Hölle!!! Nur Buffet vom allerfeinsten. Man konnte essen, essen, essen. Was sich zu Hause leider auch auf der Waage bemerkbar machte. Es gab alles was das Herz begehrte. Ob Frühstück, Mittag, Snacks, Abendessen oder an der Bar, essen und trinken im Überfluss.

Aber von vorne: Nach 10 Stunden Flug sind wir in Cancun gelandet. Vom Flughafen fuhren wir ca. eine halbe Stunde bis zum Hotel. Die Anlage besteht aus 4 Ibero-Star-Hotels: Wir hatten uns für das Paraiso Del Mar entschieden. Die Hotelanlage besticht durch seine wunderschön angelegte Gartenanlage, in der sehr viele Tiere ein zu Hause gefunden haben. Überall ist die Hotelanlage durch kleine Wasserläufe und -becken unterbrochen. Die große Lobby besticht durch seine zahmen lachsfarbenen Flamingos. In der Anlage laufen einem weiße und blaue Pfauen, Schwäne, Perlhühner und Reiher über den Weg. Der riesenlange Swimmingpool lädt zum relaxen ein. Nachmittags gibt es regelmäßig Animation. Am Strand, der sehr gepflegt war, waren genügend Liegen mit Sonnendächern vorhanden. Die Zimmer sind geräumig und nett eingerichtet. Aber wir wollten ja nicht nur zwei Wochen am Strand verbringen. Also musste Kultur her und die Geschichte der Maya ist ja bekanntlich eine sehr interessante Geschichte. So fuhren wir einen Tag zu der wohl bekanntesten Mayastätte: Chichen Itza. Hier konnte man die Baukunst der Maya bewundern und viel über deren Geschichte erfahren. Die 365 Stufen der großen Pyramide El Castillo ragt 30m in die Höhe und bezieht sich mit seinen neun Terrassen auf die Anzahl der Tage im Jahr. Allerdings ist sie seit zwei Jahren für die Besucher gesperrt. Denn es gab sehr viele Unfälle. Darunter waren auch Todesfälle zu beklagen, denn die Pyramide ist sehr steil und hat keine Befestigung. Der Sicherheit halber ist das auch gut so. An einem anderen Tag haben wir die Tempelanlage in Coba und die am Meer gelegene Mayastätte Tulum besucht. Coba liegt im Dschungel, teilweise sind die Tempel noch nicht freigelegt und im Laufe der Jahre von Büschen und Bäumen verschlungen, was aber einen besonderen Reiz ausmacht. Hier konnten wir die 25m hohe Tempelanlage besteigen. Dabei hat man erleben können, wie gefährlich es doch ist, denn die Touristen nehmen keinerlei Rücksicht. Diese Pyramide wird in zwei Monaten auch für die Besteigung geschlossen, was ebenso richtig ist. Die schöne Tempelanlage Tulum, ist die einzige Mayastätte die direkt am Meer liegt. Hier ist alles sehr gepflegt und sauber. Jede Anlage hat seinen eigenen Reiz und war wirklich sehenswert. Yucatan hat keine oberirdischen Flüsse. Das liegt daran, das Yucatan aus Kalkstein besteht und das Regenwasser fließt direkt in den durchlässigen Boden. So bildeten sich unterirdische Flüsse, so genannte Cenotes. Diese können heute teilweise betaucht und beschnorchelt werden. Die Cenoten sind Höhlen, die während der Eiszeiten, in den Phasen des abgesunkenen Meeresspiegels entstanden sind. Wasser konnte in den porösen Kalkstein eindringen und das im Wasser gelöste Kohlendioxid (als Kohlensäure) hat kleine Hohlräume geschaffen, die in ihrer Form unregelmäßig sind und über die Zeit miteinander verbunden wurden. So entstanden Höhlensysteme, die weit verzweigt sind und sehr unregelmäßige Formen aufweisen können. Wir haben so einen Schnorchelausflug mitgemacht. Das war ein echtes Highlight, kann man nur empfehlen.

Uns hat es in Mexico gut gefallen und wir können dieses Land wirklich empfehlen.


 


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