Seychellen

 

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März 2007

 

 

 

 
 

Beau Vallon Beach

 

unser schöner Strand

 

 

 

 
 

Kirche in Victoria

 

Little Big Ben

 

 

 

 
 

Frischer Fisch auf dem Markt

 

und frisches Gemüse

 

 

 

 
 

Rote und grüne Chillischoten

 

Die berühmete Coco de Mer

 

 

 

 
 

Kreolisches Buffet im

 

Restaurant "Boat House"

 

 

 

 
 

die Gartenchalets im

 

Hotel Berijaya Beach Resort

 

 

 

 
 

Swimmingpool

 

Kirche

 

 

 

 
 

Strand mit Felsen

 

Idylle am Meer

 

 

 

 
 

Granitfelsen entlang der Strasse

 

Vilaz Artizanal

 

 

 

 
 

schöne Aussicht

 

auf die Buchten

 

 

 

 
 

Subios Festival

 

Strandgrill mit Leckereien

 

 

 

 
 

roter Madagaskarweber

 

schöne grüne Eidechse

 

 

 

 
 

frischer Fang (vorher)

 

frischer Fang (gegrillt nachher)

 

 

 

 
 

Wanderweg

 

Wanderweg

 

 

 

 
 

Traumbucht

 

schöne Bucht

 

 

 

 
 

alte Kirche

 

Beau Vallon Beach von oben

 

 

 

 
 

Riesenschildkröten

 

beim futtern

 

 

 

 

 
 

 

mein Fang beim Hochseeangeln

 

 

 


 

 

 

 
 

diverse Sonnenuntergänge

 

und Abendstimmungen

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
 

üppige Pflanzen

 

und schöne Blüten

 

 

 

 
 

eine Laune der Natur?

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

Unser nächstes Urlaubsziel im März 2007 hieß: SEYCHELLEN. Mit Emirates flogen wir via Dubai ca. 10 Stunden auf die Seychellen. Die meisten Urlauber bereisen die drei bekanntesten Inseln Mahé, Praslin und La Digue. Wir haben uns allerdings nur für Mahé entschieden. Die Hauptinsel ist ca. 152 km2 groß und besteht aus purem Granit der sich bis zu einer Höhe von 900 m aus dem Meer türmt. Auf Mahé kann man auf vielen Wegen wandern und die Natur aus nächster Nähe bestaunen. Mit einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80-85%.herrscht ein heißes und schwüles Klima, allerdings ist dadurch alles wunderbar grün und bewachsen. In der ersten Woche schüttete es jeden Tag für ca. 15 Minuten. Sintflutartig ergoss sich der Regen um danach von einer zur anderen Minute wieder zu versiegen. Die durchschnittliche Temperatur betrug 32 Grad und das Meer hatte herrliche 28 Grad. Der Sand war wie Puderzucker, so weiß und weich. Unser Hotel lag in der schönen Bucht am wunderbaren Beau Vallon Beach. Die Bucht ist ca. 2 km lang und es befinden sich nur drei Hotelanlagen in unmittelbarer Nähe zueinander. Zum einen das Coral Strand, das Beau Vallon Beach Resort und das Le Meridien, ein Luxushotel der gehobenen Kategorie. Schatten spenden die am Strand stehenden und dicht bewachsenen Takamakabäume. Das reichhaltige Sportangebot umfasst u.a. Wasserski, Windsurfen, Parasailing, Segelbootverleih, Angel- und Tauchfahrten und einiges mehr. Vom Strand aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Inseln Silhouette und North. Die kreolische Küche hat es uns auch angetan. Viel frischer gegrillter Fisch, wie z.B. Tunfisch oder Red Snapper in kreolischer Sauce, ebenso werden Currys und andere leckere Köstlichkeiten angeboten. Verschiedene Restaurants liegen in unmittelbarer Nähe.

Um die Insel zu erkunden haben wir uns einen Mietwagen genommen (Achtung! es herrscht Linksverkehr) und sind die 65 km um die Insel gefahren. Zuerst fuhren wir über die Nordseite zur kleinsten und gemütlichsten Hauptstadt eines selbständiges Staates: Victoria Mit seinen bunten Holzhäuschen in dem Souvenirverkäufer ihre Waren anbieten hat sie viel von seinem ursprünglichen Charme und Charakter bewahrt. Der Clock Tower sieht aus wie eine Miniaturausgabe von Big Ben, ist er aber nicht, sondern eine Nachbildung des Uhrturms von Vauxhall Bridge in London. Ein Muss ist der Markt und Fischmarkt. Hier bekommt man exotische Früchte wie Bananen, Limonen, Mangos, Passionsfrüchte, Papayas, Maniok, Süßkartoffeln, Chili, Vanillestangen und verschiedene Gewürze, nur um einen Teil zu nennen. Auch handwerkliche Arbeiten werden angeboten. Alles ist beschaulich und läuft ohne Hektik ab. Auch gibt es einen botanischen Garten in dem die ganze Artenvielfalt der Pflanzen zu sehen sind. Aber Achtung hier werden nur Dollars oder Euros akzeptiert. Wie in vielen Hotels wird die eigene Währung nicht anerkannt und man kann nur in Devisen zahlen. Dazu gehört auch die Bezahlung des Mietfahrzeugs, die nicht einmal unsere Kreditkarte akzeptierte!! Dies gilt auch für Bootscharter, Tauchausflüge, Eintrittsgelder usw. Unser Weg führte weiter Richtung Süden und wir kamen an verschiedenen Stränden und verschwiegenen Buchten vorbei. Unterwegs besuchten wir an der Anse aux Pins das Kunsthandwerkerdorf Vilaz Artizanal. Hier bieten verschiedene Künstler ihre Produkte wie Bilder, Seifen, Schmuck, T-Shirts, Kerzen und Originalgetreue Nachbildungen von Segelschiffen usw. an. Im Süden der Insel ist das Wetter nicht so wechselhaft wie im Westen da hier keine "Berge" sind und die Wolken weiter ziehen können. Auch gibt es eine Art Regenwald, durch dicht bewachsene Straßen fährt man durch den Morne Seychellois National Park. Die Botanik ist einzigartig, alles wächst dermaßen üppig und blüht wunderbar. Auch sind hier die gigantischen Riesenlandschildkröten zu Hause. Nicht zu vergessen die berühmte Coco de Mer, eine Nuss die gut 20 kg auf die Waage bringt und nur auf den Seychellen wächst. Gegen Nachmittag waren wir wieder in Victoria.

Wir hatten an dem einen Wochenende das alljährlich stattfindende Subios-Festival. Hier zeigen Tauchbasen ihre Videos und es gibt eine Sportveranstaltung und die einheimische Bevölkerung bietet ihre kreolische Küche an. Hier haben wir sehr preiswert und sehr lecker gegessen. Frischer Fisch, Oktupus- und Beefcurry und Kebab, ein Spieß der mit Wurst, Fleisch und Gemüse gespickt auf dem Grill gebruzzelt wird. Alles sehr lecker. Auch Souvenirs werden zum Kauf angeboten. Die Seychellen werden ja immer als sehr teuer beschrieben, sie sind zwar etwas teurer, was aber durchaus akzeptabel war. Wir fanden es nicht übertrieben und teilweise waren die Preise gerechtfertigt. Uns hat die Insel Mahé sehr gut gefallen und wir haben uns super erholt, was wir nicht zuletzt auch dieser wunderschönen Beau Vallon Bucht zu verdanken haben, an der wir jeden Abend einen herrlichen Sonnenuntergang erleben konnten...

 


 


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